Kabelsalat-Desaster bei Andy Borg

Immer mehr Schlagerfuzzis sind von altbewährter Tontechnik heillos überfordert. Nachdem sich bereits die Flippers gezwungen sahen, auch im Studio nur noch mit Vollplayback zu arbeiten (wir berichteten…), hat es jetzt Stimmungs-Legende Andy Borg erwischt.

Mitten in der Live-Ausstrahlung des Musikantenstadls verheddert sich der gewiefte Entertainer in einem bösartigen Mikrofon-Kabel – die Panik steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Aufgeben kommt nicht infrage

Woran lag es? Laut einem ersten Statement ist der bekennende Early Adopter bereits seit Wochen an drahtlose PA-Lösungen gewöhnt. Dadurch habe er ganz einfach den Bezug zu kabelbasierten Übertragungstechniken verloren. Gerüchte, nach denen Borg nun den Musikantenstadl komplett aufgeben will, bestätigten sich zunächst nicht.